a life less ordinary ?

the egghead diaries


14 Kommentare

307 to go

Es ist echt scheisse, wenn auf der Welt nix Wichtiges passiert. Nicht mal Superstars werden gesucht. Oder Silikon im Dschungel vergraben. Immer wenn das passiert, kommen die ganzen Arschlöcher unter ihren Steinen hervorgekrochen um über irgendwas zu meckern. Heut‘ haben wir den Kalender der DPolG (Polizeigewerkschaft).

Ok, zugegeben, ich habe an sich ein gespaltenes Verhältnis zu der Kapelle.

Erstens spielt sie tagsüber an recht unübersichtlichen Stellen am Strassenrand. Und die Tickets kaufst Du nicht freiwillig, sondern sie werden Dir notfalls auch per Einschreiben angeboten – vereinfachende Daueraufträge werden hingegen nicht akzeptiert.

Und zweitens spielt sie nachts immer nur ein Lied, es fängt mit „tatü tata“ an, hört mit „tatü tata“ auf, und das, obwohl nachts um drei im Wohngebiet wirklich keine Sau zuhört.

Nun haben sie versucht, Humor zu zeigen, und einen Kalender mit Bilderwitzen rausgebracht. Und die Schleimscheisser des Landes regen sich auf, weil der Schreihals auf dem März-Bild entweder maximal ungewaschen ist, oder – was eher wahrscheinlich ist – Migrationshintergrund hat. Freunde, so ist die Realität ! Wenn Ihr in der Schule bei den 25 Teppichratten in der ersten Klasse nicht unterscheiden könnt, wer sich nur unheimlich eingesaut hat, und wer schon standardmässig eher dunkler gefärbt ist, dann könnte das ein Hinweis sein, dass auch der Rest der Gesellschaftstruktur ähnlich aufgestellt ist. Und nicht alle Bösen ausschliesslich platinblonde, blauäugige Schwiegermonsterbeschwörer sein können. Und es somit einfach albern wäre, in Bilderwitzen so zu tun als ob es doch so wäre.

Kurzum: ICH WILL DIESEN KALENDER HABEN !

Der grösste Karnevalsverein des Landes macht 365 Tage im Jahr seinen Rosenmontagszug durch die Stadt, mit wirklich sturzlangweiligen Prunkwagen und Kostümen, die bestenfalls alle 20 Jahre mal neu designed werden. Und wenn man sich die Gehaltsstruktur anschaut, dann sogar fast ehrenamtlich. Die können wirklich jedes bisschen Humor gebrauchen. Gebt mir die Adresse, ich nehme fünf Exemplare und verschenke vier davon.

Edit: Eben habe ich meinen Vorschlag für 2013 eingereicht: Gleiches Bild, nur diesmal sollen sie die cops schokobraun einfärben, und den Verdächtigen hellhäutig machen. Das hätte Stil. Und wäre mir glatt weitere fünf Exemplare wert.


3 Kommentare

Social Engineerging

[Geek-content] Herkömmlicher Spam ist einfach, Dir werden Pillen oder eine Schwanzverlängerung angeboten, samt obskurem link und Preis. Und nur wenn das Muster vom Üblichen variiert, wird sie der Spamfilter überhaupt bis zum Posteingang durch lassen. Es geht aber auch eleganter.

Eine persönlich gehaltene, freundliche, rechtschreibschwächenlose mail eines ausländischen Registrators schlägt ein und erzählt Dir als website-Betreiber, jemand hätte vor, Deine Domain in China zu registrieren (TLD: „.cn“). Du hast zwar .de registriert, .com und den üblichen Rest der sich anbietet, .cn interessiert Dich aber ungefähr so stark wie .pg (Papua Neu Guinea). Das ist aber schon der einzige Hinweis, der Dir ein Fragezeichen auf die Stirn zaubert…

Denn es wird besser:

Stunden später schlägt eine mail des angeblichen Antragstellers auf, der Dir in anderen Worten das gleiche mitteilt nämlich dass er vorhabe, Deine domain.cn zu registrieren.

Nun wird es elegant:

Einen Tag später erhältst Du in CC: eine mail zwischen Registrator und Antragsteller, in der sie sich darüber unterhalten, dass der Antrag so lange nicht bearbeitet werden könne, bis der Eigentümer der .de/.com-Domain sich dazu geäussert habe, ob ihm an .cn etwas liegt. Und etwas später eine formell gehaltene Nachfrage, ob man einem Unterlagen zuschicken solle, um evtl. .cn zu registrieren.

Noch immer ist kein Wort von Kosten gefallen. Alle Beteiligten sprechen ein fast perfektes Englisch. Du wurdest nicht anonym angesprochen, sondern mit dem Namen aus den WhoIs-Eintrag. Es ist keine Massenmail. Sie kommt nicht über ein typisches Spam-Relay. Der Absender wechselt nicht bei jeder mail. Die Absender sind im web präsent mit eigenen, professionell aussehenden, mehrsprachigen Seiten. Es wirkt nicht, als wolle man Dir etwas verkaufen. Die angefragte TLD .cn ist hingegen nicht so unwichtig, als dass es niemanden auf der Welt interessieren würde, wer seine Domain mit dieser Endung innehat. Sie ist jedoch so gewählt, dass man sie selber bei seinem webhoster höchstwahrscheinlich nicht mittels weniger clicks selber registrieren könnte.

Wirklich äusserst elegant, und sehr gut durchdacht. Lichtjahre entfernt vom typischen Spam.

Und trotzdem ist es welcher. Denn sollte man auf die Idee kommen, seine eigene domain sollte einem auch mit der Endung .cn unbedingt gehören und man tritt mit dem Registrator in Verbindung, dann kommen plötzlich dreistellige Kosten auf  einen zu. Und nicht jeder weiß, dass auch .cn nach dem first-come-first-served zugeteilt wird, und dass man keinen lang laufenden Vertrag abschliessen muss, um sie zu erhalten.

Die Masche läuft seit Jahren. Ziel sind Gewerbetreibende. Und nicht nur per mail, sondern auch per Telefon. Und auch aus Deutschland. Die allwissende Müllhalde weiß unter dem Suchbegriff „Domain Nepp“ Interessantes zu berichten. In den Medien hingegen findet das Thema weitgehend nicht statt.

Da also geht die Reise hin, mit ein wenig mehr Aufwand den Anschein von Professionalität zu erwecken und einen Kontakt nach und nach aufzubauen. In Zukunft wird es nicht mehr ausreichen, einen guten Spamfilter im EMailprogramm zu haben. Der einzige wirksame Spamfilter wird wieder zwischen Hals und Haaransatz sitzen.

 


2 Kommentare

Platz gegen Datum

Seit gefühlten 100 Jahren ist es eingeübtes Verfahren, einer Windowsinstallation als Erstes die widerliche Buntigkeit und glasbausteinträgergerechte Brillenoptik mit den Riesenicons abzugewöhnen.

Was dazu führt, dass die Taskleiste schön klein ist … aber die Uhr von Windows 7 rechts in der Ecke nur noch die Uhrzeit, nicht mehr aber das Datum anzeigt.

Angesichts von in Summe mehr als 50 Zoll an Bildschirmdiagonalen könnte man das allerdings überdenken. Wenn man zudem noch seinen PIM wechselt, der neue im minimierten Zustand aber nirgendwo den Tag anzeigt, und man schon drei Rechnungen auf Übermorgen vordatiert und verschickt hat, dann herrscht Handlungsbedarf.

1) Rechte Maustaste in die Taskleiste (freier Bereich)

2) „Taskleiste fixieren“ aktivieren, „Kleine Symbol verwenden“ deaktivieren

.. und schon weiß der capt’n nicht nur wie spät es ist sondern – viel wichtiger – welcher Montag denn heute sein könnte.

Die Taskleiste wird dadurch nur unwesentlich höher, die vorher eingestellten kleinen Symbols im Startmenü bleiben trotzdem erhalten (auch wenn der Dialog an sich „Eigenschaften von Taskleiste und Startmenü“ heißt, aber gut, Redmond ist weit).

 


7 Kommentare

313 to go

[Geek-content] Fernwartung ist toll. Fernwartung ist unverzichtbar. Fernwartung wird die Welt retten, und den capt’n davor, größter Verbraucher von erdölbasierter Energie (a.k.a. Sprit) in Westeuropa zu werden. Er hält momentan den vierten Platz, kurz hinter England.

Alle schimpfen über Software-Monokulturen. Der capt’n nicht immer. Denn, soviele Kunden er hat, so viele verschiedene Fernwartungssysteme haben diese, zumindest beinahe.

Hier geht es nicht um den Standardmurks aus der Schublade VNC, Teamviewer, Daemon Tools, sondern um richtige Lösungen, die inkl. eigener Verbindung daher kommen.

Und 80% davon sind ganz grosser Schrott, weil irgendein berufsparanoider Programmierer hergegangen ist und sich gesagt hat „hey, es gibt nur ein Netzwerk, und während man remote in der Anlage ist, kann man nicht auch noch im lokalen Netzwerk sein.“ Oder weil er beschlossen hat, man bräuchte unbedingt einen RSA-Generator für die sechsstellige PIN, weil man diesen und fünf weitere sowieso am fussballgrossen Schlüsselbund, und somit immer dabei hat. Alles Kandidaten, die standrechtlich erschossen gehören.

Es gab eine Zeit, da hat der capt’n all diese Idiotie akzeptiert, und jedesmal bevor er online ging, den ganzen Mist lokal kopiert und dafür gesorgt, alle RSA-Generatoren dabei zu haben sowie einen Satz stecknadelkopfgrosser Batterien, falls einem doch der Saft ausgehen sollte.

Und er hat die ganzen verschiedenen Remote-Clients auf seine Maschine geklatscht in der Annahme, das Graffl würde schon miteinander laufen.

Später dann, etliche Installationen und Nadeln in Programmiererpuppen später, ging er dazu über, seinen Blechotto frei von jeglicher spezifischen Software zu halten und ausschliesslich VMs zu verwenden – eine pro Kunde, in der neben den jeweiligen Entwicklungswerkzeugen auch der zugehörige Remoteclient steckte.

Das war gut, und er konnte die ganz normal beschissenen Lösungen von Cisco, Juniper etc. erfolgreich verarschen, und zeitgleich die Anlage sehen UND auf seinen Server zugreifen … sofern er den richtigen RSA-Generator dabei hatte.

Aber diese Lösungen waren immerhin so ausgelegt, dass sie sich nicht von parallel laufenden anderen VMs stören liessen.

Bis heute. Denn die Panierfabrik hat natürlich den n+1-ten Remote-Client: ncp-e.

Nicht nur, dass zwei studierte und gut ausgebildete Informatiker sage und schreibe sechs Stunden gebraucht haben, den Dreck zu konfigurieren. Nicht nur, das diese mühsam gefundenen Einstellungen kryptischer Dinge sich nicht komplett sichern und wiederherstellen lassen, sondern der capt’n die 18GB-VM nunmehr besser täglich einmal packt und sichert. Nicht nur, dass dieses Mistding sich schon unbedingt beim Hochfahren der VM in den Ablauf einmischen will.

Nein, das alles reicht noch nicht, um vollkommene programmiertechnische Idiotie zu beschreiben. Man muss es auch noch schaffen, dass dieser Mist immer nur genau einmal läuft. Fährt man die VM runter und wieder hoch, ohne zwischendrin den Host zu booten, verreckt der ganze Kram mittendrin. Spitzentechnik, made in Germany.

Und wo kommt dieser Müll her ? So peinlich es ist, er kommt aus der EDV-technischen Sahelzone Franken. Der capt’n ist kurz davor einen gepflegtes Aschermittwochsmassaker an deren Firmensitz zu feiern, und anschliessend beim Bäcker noch ein paar Freudenkrapfen für sich zu besorgen, bevor er achtmal lebenslänglich bekommt.


3 Kommentare

318 to go

Perfektes timing. Was für ein Glück, dass wir rechtzeitig einen Nachfolger für Thomas Gottschalk bei „Wetten Dass?“ gefunden haben ! Zwei solche Kandidatenmarathons gleichzeitig hätten unsere Demokratie heillos überfordert und uns in eine Sinnkrise gestürzt.

Der Lanz fällt jetzt zwar aus, ok, aber die restliche Kandidatenliste kann prima recycelt werden. Und was wäre mit Elton, oder Cindy aus Mahrzahn ? Vielleicht einer der Hüter des Juchtenkäfers ? Auch die Teilnehmer aus dem letzten Dschungelcamp sollte man nicht völlig ausser Acht lassen. Bei der Art und Weise, wie hierzulande mit dem Staatsoberhaupt umgegangen wird und der daraus folgenden Halbwertszeit, braucht man schmerzfreie Kandidaten, und sollte man sich möglichst bald auf einen grösseren Kandidatenkreis verständigen, um nicht ständig bei null mit der Sucherei anfangen zu müssen.

Auch die Finanzverwaltung wird sich umstellen müssen: Ab jetzt werden an das Umzugsunternehmen für das Schloss Bellevue und die Visitenkartendruckerei wohl kostensparende Daueraufträge vergeben. Und in der Verfassung verankert, dass der Chef des Haufens die Umzugskisten besser nicht auspacken und mit leichtem Gepäck reisen soll.

 


10 Kommentare

321 to go

„Hilfe, ein Vulkanausbruch! Oder was ist das weiße Zeug, dass da vom Himmel fällt ?“

Die Rennstrecke über die Bundesstraße nach eine Stunde Autobahn ist normalerweise davon gekennzeichnet, daß vorneweg ein Rattenfänger aus der 40-Tonnen-Klasse mit zulässiger Höchstgeschwindigkeit fährt, und hinter ihm sechs acht bis zwölf PKWs, von denen die Hälfte sich solange nicht zu überholen traut, wie bis zum Horizont der Schatten eines entgegenkommenden Autos zu sehen ist.

An Tagen wie heute jedoch werden Bundesstraßen zum Beklopptenmagneten.

Denn heute gondelt an der Spitze jeder solchen Schlange mit Stadtgeschwindigkeit eine Hausfrau im Pampersbomber einher, der man ihre völlige Überforderung mit einem kurzen Seitenblick beim Überholen allein schon an ihrer verstopften Haltung ansieht. Und warum ist das so ? Weil pro Minute pro Quadratmeter eine Schneeflocke fällt. Bei ganz schlimmen Verhältnissen sogar zwei. Keine davon bleibt liegen, die Strasse ist grade mal nass. Man möchte Ihnen zurufen ‚Mädel, nimm ein paar Dulcolax, setz‘ Dich auf den Topf, und wenn Du leer bist, fahr bitte mit dem Bus!‘

Sollte einem nicht etwas auffallen, wenn hinter einem drei, vier und mehr 40-Tonner herschleichen, deren Fahrer sich vermutlich gerade die Krätze an den Hals und einen Raketenwerfer in der Frontschürze wünschen ? Der Rückspiegel ist nicht nur zum Schminken da. Und wenn ich sehe, dass ich den ganzen Laden aufhalte, wie weit ist der gedankliche Sprung zu ‚wie wär’s wenn ich die alle mal vorbei lasse und anschließend weiter träume‘ eigentlich ?

Und was mag es wohl bedeuten, wenn einen in einer Minute fünf PKWs und drei Kleinlaster überholen, jeder einen dabei anhupt und am liebsten in den Strassengraben abdrängen würde ? Hinweis: ‚Mutti, Du bist ein Schisshase ohne Peilung von Physik. Wenn also weisses Zeug vom Himmel fällt, sollst Du um Himmels Willen bitte zuhause bleiben!‘

Kein Wunder dass es an Tagen wie heute so viele Unfälle gibt. Nicht mal ein Bruchteil davon geht vermutlich auf die Kappe von notorischen Rasern. Denn man ist ja fast dazu gezwungen fast einen halben Kilometer auf der linken Spur zu fahren um erst die Laster, und dann das verkehrsbehindernde Arschoch zu überholen, will man nicht wegen Totschlags in den Knast oder wegen Kammerflimmerns in die Notaufnahme kommen.

 


15 Kommentare

325 to go

Zwei Kilometer schon gondelte der capt’n in der rush hour nun neben und hinter drei vollbärtigen Bikern aus dem Kukident-Chapter her, die in ihren Lederkombis und Schützengrabenhelmen auf ihren Harleys durch die city cruisten, als ihm eine Idee kam.

  • Ampel 1: Dach auf, Handschuhe an, Jacke zumachen
  • Ampel 2: Mittelkonsolenfach durchwühlen nach geeigneter CD Marke „Lala laut“, Lautstärke auf Blitzkrieg stellen, Bässe auf Jericho
  • Ampel3:

 

Auch im Winter kann man Spass haben. Die Blicke von den Hockern vor und den Autos um ihn rum waren es total wert.

Done:

  • Erkältungsbad eingelassen, vorsorglich

 

Edith sagt, ich soll den Seufzer nicht vergessen den ich bei dem Video ausgestossen habe … das war eine Zeit da hat MTV noch richtige Videos gespielt statt Klingeltönen, und Musik wurde noch von Musikern gemacht, nicht von Stricherkapellen und Nuttencombos, kaum zu glauben, was ? Daher …

Done #2:

  • Bis drei in der früh Musikvideos aus der Ära angeschaut

 

 


13 Kommentare

327 to go

Der capt’n als Parkkralle.

„Herr castagir, ich habe da eine Idee! Könnten Sie … ?“

„Natürlich, kein Problem. Aber erstmal nehmen wir jetzt das in Betrieb, was Sie vor einem Jahr beauftragt, und seither dreimal konzeptionell verändert haben, ok ?“

„Da müssten wir noch …“

„Stimmt, gute Idee. Aber erstmal nehmen wir jetzt das in Betrieb, was Sie vor einem Jahr beauftragt, und seither dreimal konzeptionell verändert haben, ok ?“

„Oh, ja, das haben wir so ausgemacht, aber könnten …“

„Wir können alles. Aber erstmal nehmen wir jetzt das in Betrieb, was Sie vor einem Jahr beauftragt, und seither dreimal konzeptionell verändert haben, ok ?“

„Ja, aber so können wir doch ….“

„Ja, das verstehe ich. Aber erstmal nehmen wir jetzt das in Betrieb, was Sie vor einem Jahr beauftragt, und seither dreimal konzeptionell verändert haben, ok ?“

 

Done

  • In Betrieb genommen, was sie vor einem Jahr beauftragt, und seither dreimal konzeptionell verändert haben

ToDo

  • Ich brauche eine tragbare Gebetsmühle

Gelernt

  • Wenn es in der Leitwarte noch 20 Grad wärmer ist als direkt neben einem 80 Meter langen Ofen, dann sind die verfrorenen Damen von der QS nicht weit
  • Ein Temperaturschock von über 70 Grad beim Weg zum Auto macht fast so whoopy wie drei Daiquiris
  • Ein doppelter Schrottochino der wie ein zwölffacher Espresso schmeckt und Dir das Gefühl gibt, jeden Schluck kauen zu wollen, macht nach einem zwölf-Stunden-Tag tellergrosse Augen, erweitert das Blickfeld auf 320 Grad und lässt Dich selbst bei Dunkelheit mit Sonnenbrille durch den Spessart fahren