Als Kind liebte ich Dick und Doof. Ich fand es herrlich wenn Oli Stan’s Hut eindellte und der ihm daraufin mit dem Finger ins Auge stach. Meine Mom liebte Dick und Doof auch. Nicht weil sie jemals etwas davon gesehen hätte – sie stand meist in der Küche – sondern weil sie hörte, wie ich im Wohnzimmer gekräht habe vor lachen.
„Das Klavier“ gefiel mir am besten. Wie die beiden Strategen es nicht schafften, das Ding in einem Stück abzuliefern war Oscar-reif. Und der Sprecher aus dem off war genial, Hanns-Dieter Hüsch wurde später Kabarettist und des capt’ns Vorbild.
Zeitsprung. Tadaaaaaaa ! Kaum sind 40 Jahre rum, sind Dick und Doof wieder da ! Nicht in schwarz-weiss, nein. Nicht in 16:9, 4:4 oder 7,65:51, sondern live und in Farbe.
Montag morgens, gegen acht und früh. Diese Uhrzeit sieht den capt’n selig schlummernd sein Kopfkissen vollsabbern. Während der brandneue Radiowecker wohlklingenden Lärm von sich gibt, der den capt’n jedoch nicht zum Aufwachen bewegt, greift er im Traum Heidi von hinten an die .. Schulter, oder was auch immer sonst er träumen mag, man weiss es nicht.
Das handy im Wohnzimmer klingelt, der capt’n steht schlagartig im Bett, und rennt los – ohne sich die Augen zu reiben, was dazu führt, dass sein rechter grosser Onkel unsanften Kontakt mit der nur halboffenen Schlafzimmertür herstellt. Um diese Zeit kann das nur ein Kunde mit einem Problem sein.
Humpelnd erreicht er den Schreibtisch, klappt das handy auf, bevor die Quäke drangeht und krächzt seinen Namen.
Am anderen Ende der Leitung ist Hanns-Dieter Hüsch und informiert ihn, dass man den Termin mit den Fensterbauern bestätigen möchte. Mittlerweile fähig, zumindest ein display anzuschalten schaut der capt’n in den Kalender der ihm sagt, dass er die nächste Zeit viel vor hat und nur wenig Zeit, seine Bude in Trümmer legen zu lassen.
Da klingelt es an der Tür.
Der capt’n sieht an sich runter. Weisses faltiges T-Shirt, Boxershorts, keine Schlappen, dazu faltiges Gesicht, verwuschelte Haare und vermutlich einen Mundgeruch der Tapeten von der Wand löst.
„Herr Hüsch, Momang, es klingelt, ich ruf‘ Sie zurück, ok?“
Der Postbote kann’s nicht sein, nicht um die Zeit. In Erwartung der Zeugen Jehovas, der christlichen Hausfrauen oder der GEZ-Schlampe befindet er, korrekt gekleidet zu sein. Nachdem die Waffengesetze hierzulande so unnötig streng sind war das das Mindeste, was er tun konnte insbesondere, seit der Kinderarzt im Geschoss unter ihm kürzlich den Umsatzrückgang durch den unter Strom gesetzten Handlauf der Treppe beklagt und die zugehörige Stromversorgung gekappt hatte.
Entschlossen und mit grimmigem Gesicht riss er die Tür auf. Vor ihm standen Stan und Oli.
„Guten Tag, wir sind Laurel und Hardy von der Vollpfosten-GmbH , und wir wollen das Klavier die Fenster liefern.“
„Aha. Aber nicht zu mir.“
„Äh, doch, das ist doch die Adresse, und Ihr Name, oder ?“
„Yup. Aber wenn Ihr Nachtwächter meint, Ihr könnt hier unangemeldet reinschneien und meine Bude auseinandernehmen, dann habt Ihr Euch getäuscht. Abgang, Termin machen, wiederkommen.“ Die Tür fiel zu.
Auf dem Weg zur Küche klingelte erneut das handy, Herr Hüsch war schon wieder dran.
„capt’n, unsere Monteure hätten die Chance, Ihr Klavier Ihre Fenster heute vormittag einzusetzen, passt Ihnen das ?“
„Herr Hüsch, wenn Sie die Monteure meinen, die vor 2 Minuten unangemeldet vor meiner Tür standen muss ich Sie enttäuschen, die hab‘ ich zusammengeschissen und nach Hause geschickt. Halten Sie das hier für einen Bahnhof, oder für eine Dönerbude? Hier anzurufen ob es mir passt, während Laurel und Hardy schon vor meiner Tür stehen ist ein bisschen kurzfristig, nicht wahr?“
Herr Hüsch war tief geknickt. Er erging sich in den Schwierigkeiten der Terminplanung im Allgemeinen und der Komplexität der Führung eines Klavierlieferanten Fensterbauers im Besonderen, bis ich ihn rüde unterbrach.
„Herr Hüsch, das Leben ist böse, einverstanden. Könnten wir jetzt einen Termin machen, an dem Laurel und Hardy hier einerseits nicht zu nachtschlafender Zeit aufschlagen und ich trotzdem davon ausgehen kann, dass sie bei Einbruch der Dämmerung mitsamt der alten Fenster hier verschwunden sind, während ich neue Fenster in den Öffnungen habe?“
Herr Hüsch ist ein analoger Mensch. Er hat das Telefon erfolgreich gemeistert, rein planungstechnisch ist er aber offenbar an einem Din-A5-Ringbuch hängen geblieben, in dem der capt’n ihn hektisch blättern hören konnte.
„18. Dezember wäre ein Termin frei.“
„Prima, bringen Sie Ihre Frau und eine Pulle Wein mit, ich mache eine Weihnachtsgans. Aber die Fenster wollen sie sicher bis dahin schon eingesetzt haben, nicht wahr?“
„Ähm, ähhh, ja.“ Weiteres hektisches Geblätter im analogen Kalender.
Und so schacherten sie sich von kurz vor Weihnachten auf nächste Woche runter. Der capt’n war zufrieden. Wie zufrieden Herr Hüsch war, ist nicht überliefert.
Als der capt’n in die Küche ging und zufällig aus dem Fenster sah, standen Laurel und Hardy in ihrem Lieferwagen noch immer vor der Tür und telefonierten.
Nahezu gleichzeitig klingelte erneut das handy.
„Hallo Herr Hüsch, schön dass Sie mal wieder anrufen, lange nichts mehr von Ihnen gehört!“
„Ähm, ähh, jaa, ähh. Herr castagir, wir haben da ein Problem. Die Monteure haben alle Ihre Fenster im Auto und können jetzt nicht zur anderen Baustelle fahren. Können wir die Fenster einstweilen bei Ihnen abstellen ?“
„Herr Hüsch, wenn es hilft den Krieg zu gewinnen, machen Sie das.“
Herr Hüsch war glücklich, und bedankte sich mehrfach. Mit dem Kaffeebecher in der Hand ging der capt’n in Richtung Tür in der festen Erwartung, dass entweder Laurel oder Hardy gleich klingeln würden.
Es klingelte nicht, und so begann der capt’n sein normales Tagwerk im Irrenhaus. Als er sich die nächste Tasse Kaffee machte, waren Laurel, Hardy und der Lieferwagen verschwunden.
Als der capt’n sich zwei Stunden später zum Bäcker aufmachte, fiel ihm der unaufgeräumte Hausflur im Erdgeschoss auf.
Dort, wo der zweite Eingang der Apotheke war, standen vier deckenhohe Glasflügel. Dort, wo der Kinderwagenparkplatz der Schreihalsbesitzer war, standen etliche Einfach- und Doppelflügel. Die drei in der Aussenwand eingelassenen Briefkästen waren umrahmt von 2*2 Meter grossen Einbaurahmen.
Der capt’n sagte den Bäcker ab, zückte das handy und rief Herrn Hüsch an.
„Grüss Sie Herr Hüsch, schön mit Ihnen zu sprechen.“
„Ähm, ähh, ja.“
„Herr Hüsch, Ihre Monteure haben die Fenster abgeladen.“
„Ach, das ist schön, danke Ihnen nochmals für die Umstände.“
„Kein Problem Herr Hüsch. Ich habe oben eine überdachte Terrasse von knapp 30 Quadratmetern. Wissen Sie übrigens, wo Laurel und Hardy die Fenster abgestellt haben?“
„Wenn Sie so fragen, dann wohl nicht auf der Terrasse?“
„Bingo, Herr Hüsch, Laurel und Hardy haben den Hauseingang verstopft. Egal wohin die Pfeiffen nun unterwegs sind, rufen Sie sie zurück, die sollen den Mist gefälligst nach oben tragen oder dachten Sie, Sie können den Scheiss da unten eine Woche lang stehen lassen?“
Herr Hüsch hob erneut zu einer Tirade des Schmerzes an besann sich aber rechtzeitig und entschuldigte sich wortreich. Laurel und Hardy würden umgehend zurückkommen und die Fenster hochtragen.
Was sie vier Stunden später auch taten.
(Das war nur die Einleitung, holt Euch Chips, ein Bier, ein Snickers, schliesst eine Rentenversicherung ab, es könnte länger dauern)
Es klingelte an der Tür, Laurel und Hardy waren wieder da.
„Guten Tag, wir sind Laurel und Hardy von der Vollpfosten-GmbH , und wir wollen das Klavier die Fenster liefern“.
„Meinen Sie die Fenster, die Sie heute früh einfach in den Eingangsbereich gestellt haben, die Fenster, die sowohl die Apotheke als auch den Kinderwagenparkplatz blockieren? Oder sind das nicht meine Fenster und Sie wollen meine jetzt aus dem Auto holen und die wieder mitnehmen ?“
Hardy als Wortführer teilte mir mit verkniffenem Gesicht mit, dafür von Herrn Hüsch bereits einen kapitalen Anschiss bekommen zu haben, es tät ihm sehr leid.
„Ok Ihr Helden, dann fangt mal an, den Kram hier hoch zu schleppen.“ meinte der capt’n, machte den Weg frei und setzte sich an den Schreibtisch, um weiter zu arbeiten.
In der nächsten Zeit polterten Laurel und Hardy alle paar Minuten die Treppe hoch, und wuchteten schnaufend einen Flügel nach dem anderen durchs Wohnzimmer auf die Terrasse. Der capt’n verstand immer nur Wortfetzen ihrer Unterhaltung war sich aber sicher, darin das Wort „Rahmen“ mehrfach gehört zu haben.
Kurz bevor den capt’n der Erfrierungstod angesichts sperrangelweiter Haus- und Terrassentür ereilte, waren Laurel und Hardy fertig. Hardy knüllte in Ermangelung eines Huts den Lieferschein zusammen, stellte sich vor den capt’n und druckste herum.
„Herr castagir, die Rahmen passen nicht die Treppe hoch.“
„Oh das ist ja schrecklich ! Wer hätte damit gerechnet, das zwei mal zwei Meter grosse Rahmen für zweiflügelige deckenhohe Terrassentüren nicht die Treppe hoch und durch die Tür gehen werden ? Kommt mal mit.“
Der capt’n führte Laurel und Hardy zurück auf die Terrasse. Seinem ersten Impuls, sie beide über die Brüstung zu stossen gab er nicht nach. Den schmächtigen Laurel hätte er bestimmt geschafft, aber der dicke Hardy hätte beim Versuch vermutlich das Geländer eingerissen.
„Was wollen wir hier draussen ?“
Als der capt’n über das Geländer nach unten in den Garten deutete, kam Hardy ein Einfall.
„Wir ziehen die Rahmen an Seilen hoch !“
„Guter Mann, dann macht mal.“ Der capt’n verzog sich wieder ins Wohnzimmer und harrte der Dinge.
Laurel und Hardy nahmen zwei mitgebrachte Seile und liessen Sie über die Brüstung nach unten. Laurel, der kleinere von beiden ging daraufhin in den Garten und band sie am ersten Rahmen fest. Wieder oben angekommen begannen beide, den ersten Rahmen nach oben zu ziehen. Es bleib beim Versuch, denn Laurel rutschte sein Seilende aus der Hand, und über die Brüstung ins Nichts, sodass nun Hardy das komplette Gewicht an seinem Seil hatte und es stöhnend vor dem Absturz bewahren konnte.
Der capt’n hörte ein rhytmisches „dong dong dong“, als der vermutlich wild pendelnde Rahmen im Takt an die Brüstung des Balkons im ersten Stock donnerte. Hardy liess ihn langsam wieder zu Boden, Laurel rannte hinunter, holte sein Seil, rannte rauf, machte das eine Ende oben fest, rannte runter um das andere Ende erneut am Rahmen festzumachen und schon begann der zweite Versuch. Der capt’n begann mittlerweile sich stichpunktartige Notizen zu machen aus Angst, er könnte irgendwann Teile dieses Films vergessen.
Als der erste Rahmen endlich oben war, strahlte Hardy ihn von der Terrasse aus an und meinte: „War doch einfach, gleich sind wir fertig, versprochen !“ Der capt’n nickte gönnerhaft und wedelte unbestimmt mit der Hand.
Die nächsten Versuche machten Laurel und Hardy sicherheitshalber mit den kleineren Rahmen für Einfach- und Doppelfenster, die sie wider Erwarten weitgehend unfallfrei nach oben brachten. Als Höhepunkt der Vorstellung sollte dann der zweite Doppelflügel folgen.
Mittlerweile tobte unten Opa Krawuppke, der Hilfsgärtner, und beschwerte sich vehement über den zertrampelten Rasen. Hardy versuchte ihn von der Terrasse aus zu beruhigen, offenbar weitgehend vergeblich, denn der capt’n konnte Krawuppkes Gemoser auch weiterhin mithören.
Zum wiederholten Mal machte sich Laurel auf den Weg nach unten, um die Seile zu befestigen. Ob er im Garten die Stiefel ausgezogen hat um den Rasen nicht weiter zu verwüsten konnte der capt’n nicht beobachten – er nahm es aber an, da kurz drauf Krawuppkes Stimme nicht mehr zu hören war. Wieder oben angekommen bat Hardy darum, nicht wieder das Seil loszulassen. Laurel nickte und zog an.
Als der Rahmen geschätzt drei Meter über dem Boden schwebte, klingelte Hardys handy in der Brusttache seines Blaumanns.
Was dann folgte, würde der capt’n nie glauben, hätte er es nicht mit eigenen Augen gesehen. Hardy liess mit einer Hand sein Seil los und fummelte nach seinem klingelnden Handy. Und als er es mit einer Hand nicht zu fassen bekam, genau.
Hardy liess sein Seil komplett los. Die nächten Sekundenbruchteile liefen ab wie in Zeitlupe. Während Hardy zu seiner Brusttasche sah um das störende Telefon rauszupuhlen, wurde der schmächtige Laurel von dem nur noch an seinem Seil hängenden Rahmen wie vom Dampfkatapult eines Flugzeugträgers beschleunigt gegen die Terrassenbrüstung geschleudert, wo er stöhnend einschlug … und daraufhin auch sein Seil los liess. Beinahe zeitgleich ertönte ein Splittern und ein Krachen.
Der capt’n machte sich instiktiv Sorgen um Opa Krawuppke. Die Geschichte mit der Testamentsänderung war noch nicht durch, würde der jetzt zu früh ableben, wäre das Erbe futsch und die ganze Freundlichkeit umsonst gewesen.
Der capt’n rannte besorgt auf die Terrasse. Links von ihm stand Hardy mit seinem immer noch klingelnden Handy, traute sich aber nicht, ranzugehen. Rechts von ihm kniete Laurel und rieb sich seine Schulter. Als der capt’n über die Brüstung nach unten sah folgten ihm mit einiger Verzögerung zwei Köpfe. Im Garten lagen mehrere, viel keinere Fensterrahmen als der, den er für eine doppelflügelige Terrassentür erwartet hätte. Sie waren um den Rhododendronbusch drapiert, den der noch vollständige Rahmen bei seinem Absturz sauber in zwei Hälften gespaltet hatte. Im Grossen und Ganzen sah es im Garten ein wenig unordentlich aus, ein bisschen wie Pearl Harbour.
Während Laurel noch stammelte „das räumen wir ganz schnell wieder auf“, kam Krawuppke vom Lärm angelockt erneut um die Ecke, besah sich die Verwüstung und begann erneut zu toben. Zu ihm gesellte sich die Apothekerin, deren Terracottatöpfe mit den Kräutern von der Fensterbank kopfüber in den Rasen gekippt worden waren.
Der capt’n zog sich schleunigst von der Brüstung zurück. „Das ist Euer Problem, Jungs, viel Glück“ meinte er kopfschüttelnd, während Laurel und Hardy sich auf den schweren Gang in den Garten machten.
Es dauerte lange, bis sie wiederkamen und irgendwie kamen beide dem capt’n kleiner vor als vorher.
Was blieb, war die Sache mit dem Lieferschein.
„Laurel, Hardy“ – der capt’n nannte die beiden inzwischen wirklich so – „die Rahmenteile im Garten könnt Ihr ohnehin vergessen, das müsst Ihr mit Herrn Hüsch ausraufen. Nu schauen wir mal wie das Zeug ausschaut, dass wenigstens am Stück hier oben angekommen ist, ok?“
Während Laurel und Hardy ein Fenster und einen Rahmen nach dem anderen aus dem Stapel rückten um es kontrollieren zu lassen, wurden ihre Gesichter immer länger.
„Jungs, auch wenn Ihr Euch vielleicht freut, dass wenigstens einer der grossen Rahmen hier oben ist, ich hätte gerne eckige Ecken, keine runden Ecken. Und die Schlagkerben an der Seite hängen bestimmt mit dem schönen *dong dong* zusammen, ich würde aber gerne darauf verzichten. Den könnt Ihr wieder mitnehmen. Ob Ihr ihn runter lasst oder runter schmeisst, überlass ich Euch, aber den könnt Ihr vermutlich auch neu machen.“
In klassischer Handwerkerart strich Hardy mit den Fingern über die Schrammen, als ob sie davon weg gingen, was sie nicht taten. Den Mut, mit dem capt’n zu diskutieren, hatte er schon lange verloren. Er nickte ergeben, ergab sich in sein Schicksal und begann wortlos, sein Seil wieder am Rahmen festzubinden.
Auf dem Weg nach draussen nahmen sie noch einen der bodenhohen Flügel mit, dessen Innenscheibe einen Riss von oben bis unten hatte. Warum sie den überhaupt hoch getragen hatten, wollte der capt’n gar nicht wissen.
Nächste Woche kommen sie wieder. Der capt’n überlegt ernsthaft, sich schnell eine Videokamera zu kaufen. Und zwei Tage Urlaub zu nehmen. Allein mit den aktuellen Erlebnissen hätte er schon eine komplette Folge von „Upps, die Pannenshow“ füllen und einen Haufen Kohle einsacken können.
Opa Krawuppke geht es übrigens gut. Er stand heute im verwüsteten Garten und rang die Hände.
Und hier das Original: Der Klaviertransport.